Mittwoch, 2. März 2016

Blogtour "Hot Wheels - Iron & Enya" mit Susan B. Hunt



Eine Story, die ich so bisher noch nie gelesen habe. Erstmal vielen lieben Dank Susan, für die Chance ein Teil deiner Blogtour sein zu dürfen. Es hat mir große Freude gemacht, dein Buch zu lesen und ich muss sagen, es war fesselnd, vom ersten Augenblick. Es war alles gegeben und das fand ich großartig. (: 

Heute ist unser Tag der Blogtour und wir haben uns das Thema "Rivalisierende MCs" ausgesucht. 

Was gibt es Heißeres, als einen gut aussehenden Typen mit einer geilen Maschine unter dem Hintern?


 Die bekanntesten MCs sind die "Hells Angels" aus Hamburg und die "Bandidos" aus Schleswig-Holstein. Die "Hells Angels" haben ihren Ursprung in Kalifornien und wurden 1948 in Fontana gegründet. Die Bandidos wurden 1966 in Houston, Texas gegründet und hat rund 2500 Mitglieder weltweit. Diese Clubs stehen regelmäßig in den Schlagzeilen und eigentlich immer dann, wenn jemand auf der Straße niedergeschossen wurde, man Razzien durchgeführt hat, etc. Woher dieser Hass kommt? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber wenn ich an die Komödie "Wild Hogs" mit Tim Allen und John Travolta denke, glaube ich, es geht um das Recht auf den Highways der Welt zu fahren und natürlich um Clubhäuser, die als heiliger Schrein angesehen werden. (: 

Wie auch im Buch wunderbar beschrieben, haben die meisten Mitglieder ehrenhafte Berufe und/oder haben gute Verbindungen, die bei MCs äußerst wichtig sein können. Susan B. Hunt hat eine authentische Story zwischen zwei rivalisierende MCs geschaffen, die durch Erpressung, Verrat, etc. entstanden ist. Aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA gibt es solche MCs (Motorclubs). Wobei man das Motorrad fahren in den USA mit neugefundener Freiheit assoziiert.

Bildquelle: www.moviewallpaperpics.com
Am 06. November 2012 wurde die TV-Serie "Sons of Anarchy" erstmals in Deutschland ausgestrahlt, die die Szenerie zwischen Throninhaber und Thronfolger zur Schau gestellt und man kann einen kleinen Eindruck erhaschen, wie es zugehen könnte. Die Serie wird als absoluter Erfolg verbucht und freut sich, über treue Zuschauer und Anhänger.


Schaut man in die Schlagzeilen, werden Brutalität und Drogen in den Vordergrund gestellt, aber ich frage mich trotz all der Negativschlagzeilen ...
Warum beschließt man, die Straße als Heimat, den Motorclub als zu Hause und die Mitglieder als Familie zu betrachten? Ich kann mir vorstellen, dass solche Leute durchaus, ein "geregeltes" Leben außerhalb ihrer Kutte und ihres Clubs führen. Aber ich denke auch, dass es schwer und unter Umständen sogar gefährlich sein kann für die Angehörigen. Vor allem dann, wenn die MCs mit einander verfeindet sind. Dennoch egal wie verfeindet die MCs untereinander auch sein mögen, innerhalb ihres Clubs halten sie zusammen, wie kein anderer. 

Auch bei uns habt ihr die Chance, ein Los für das Gewinnspiel zu sichern... 
Beantwortet die einfache Frage:

"Wann und wo wurden die Bandidos gegründet?" (:

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